Jaume Darbra Fa ist ein multidisziplinärer und unabhängiger Künstler mit Sitz in Köln und Murcia.

Als freiberuflicher Flötist arbeitet Jaume international im Bereich zeitgenössischer Musik und Medienkunst. Seine Engagements führten ihn durch ganz Europa, Amerika und Asien und traten an den wichtigsten Veranstaltungsorten, Festivals und Institutionen auf, darunter WienModern (Österreich), November Music, STEIM, Gaudeamus Muziekweek (Niederlande), Mixtur (Spanien), das Huddersfield Contemporary Music Festival, Snape Maltings (UK), Harvard University (USA), Manifeste Festival, IRCAM (Frankreich), Musikfest Berlin, ZKM (Deutschland), Lucerne Festival (Schweiz), Daegu International Contemporary Music Festival (Südkorea), Banff Center for Arts und Creativity (Kanada), International Composition Institute of Thailand (Thailand), Universidad Nacional de La Plata (Argentinien) und hat unter anderem mit Patricia Kopatchinskaja, Marina Abramovic, Cirque du Soleil, Romain Bischoff, B. C. Manjunath und Robert Henke zusammengearbeitet.

Neben der Zusammenarbeit mit renommierten Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra,WDR Sinfonieorchester, Orchestre Philarmonique de Radio France, Gürzenich Orchester Köln, Gewandhausorchester Leipzig, Freiburger Barockorchester widmet er sich der zeitgenössischen Musik. Er hat Werke von Komponisten seiner Generation und von etablierten Komponisten wie Simon Steen Andersen, Rebecca Saunders, Unsuk Chin, Enno Poppe, Malin Bång und Alexander Schubert uraufgeführt und mit mehreren Ensembles für zeitgenössische Musik zusammengearbeitet, bzw. Ensemble Modern, Ensemble Recherche, Klangforum Wien, Ensemble Intercontemporain, Ensemble Musikfabrik, Ictus ensemble, Lucerne Festival Contemporary Orchestra, u.a.

Jaume hat Flöte in Barcelona bei Júlia Gàllego, Live-Elektronik und karnatische Musik in Amsterdam bei Jos Zwaanenburg, Marcel Wierckx, Jorge Isaac, Hidde de Jong, Rafael Reina und Jonás Bisquert studiert und war Teil der Ensemble Modern Akademie (Frankfurt) und der Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Rom).